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Whistleblowing

Die Identität der Unternehmensgruppe Artemide gründet sich historisch auf die Werte, die Ernesto Gismondi im Laufe der Jahre vertreten hat und die von uns allen geschützt werden. Diese Werte haben es uns ermöglicht, unsere Unternehmenskultur zu festigen und zu vervollkommnen, die auf größtmögliche Transparenz, Rechtskonformität und ethisches Verhalten ausgerichtet ist.

Die aktualisierte Richtlinie zur Meldung von Missständen (Whistleblowing) ist eines der Mittel, auf die sich Artemide stützt, wenn es darum geht, die Anwendung dieser Grundsätze zu überwachen und unverzüglich einzugreifen, um etwaige Verstöße festzustellen und Verhaltensweisen zu unterbinden, die nicht mit den Erwartungen von Artemide übereinstimmen.

Aus diesem Grund hat Artemide die im gesetzesvertretenden Dekret 24/2023 vorgesehenen Verstöße auf mögliche Zuwiderhandlungen gegen interne Richtlinien und Verfahren ausgedehnt, den in der Gesetzgebung zum Whistleblowing vorgesehenen Schutz der Vertraulichkeit und das Verbot von Vergeltungsmaßnahmen erweitert und auch anonyme Meldungen zugelassen.

Darüber hinaus hat Artemide eine von einem externen Unternehmen betriebene Web-Plattform ausgewählt, die Daten zu den Meldungen werden somit nicht über die eigenen Server von Artemide übertragen oder verwaltet, sondern verschlüsselt und auf nach der DSGVO zertifizierten Servern in Deutschland gespeichert, um ein Höchstmaß an Datenschutz und Sicherheit zu gewährleisten.

Nur die Meldebeauftragten, unabhängige, fachkundige externe Personen, die vom Verwaltungsrat mit den entsprechenden Befugnissen ausgestattet werden, haben Zugang zu den Meldedaten, sodass der rechtliche Schutz von Hinweisgebern und Informanten gewährleistet ist.